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Allgemein

Spendenaktion „Books for Kids 2017“ – SUNRISE-Ruhr e.V.

13. November 2017 Keine Kommentare

Ihr Lieben,

darf ich einen kleinen Moment um Eure Aufmerksamkeit bitten?

So langsam nähert sich die Weihnachtszeit! Leider hat nicht jeder das Privileg ein schönes Weihnachtsfest zu verbringen…

Seit einigen Jahren organisiert der SUNRISE-Ruhr e.V. nun bereits seine Spendenaktion „Books for Kids“. Bereits ab 1€ Spende könntet Ihr dabei sein und einem bedürftigen Kind dabei helfen ein schönes Weihnachtsfest zu erleben. Und Ihr geht dabei natürlich auch nicht leer aus … mit Eurer Spende seid Ihr im Lostopf um ein Buch!

Also auf geht’s! Damit ein bedürftiges Kind ein schönes Weihnachtsfest haben kann!

Euer
Kopfgestöber

Alle Infos zur Spendenaktion gibt es hier!
——–
Liebe Autoren und Autorinnen, liebe Verlage, liebe Künstler und Künstlerinnen,

ohne Euch funktioniert diese Aktion leider nicht. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Ihr Euch an der Aktion beteiligen würdet und vielleicht ein Buch für die Verlosung spendet. Ob mit oder ohne Signatur – das entscheidet Ihr. Nach der Verlosung reichen wir die Mailadresse des Gewinners weiter und dann werdet Ihr tätig.

Schreibt mir bei Interesse doch bitte an Kopfgestöber Buchspende. Sollte der Link nicht funktionieren, sendet die Antwort bitte mit dem Betreff „Books for Kids 2017 – Buchspende“ an mail@kopfgestoeber.de oder Ihr schreibt mir per Facebook.

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Written by: Kopfgestöber
Allgemein

Alle Scheisse … ausser Mutti!

1. September 2017 2 Kommentare

Vielleicht ist es dem einen oder anderen schon aufgefallen, dass auf meinem Blog seit längerer Zeit keine Rezensionen mehr erschienen sind. Das hat zum einen den Grund, dass ich seit Monaten nicht immer die Zeit finde, die ein Blog benötigt, zum anderen liegt es aber auch daran, dass ich mich momentan in einer heftigen Sinnkrise – Kopfgestöber betreffend – befinde…

Ja, ich denke darüber nach das Bloggen ganz aufzugeben!

Ich möchte Euch im folgenden Text versuchen näherzubringen warum das so ist. Dem einen mag es vielleicht als großes Mimimi erscheinen, aber damit muss ich rechnen.

Ein Blog erfordert Zeit und Arbeit. Er muss gehegt, gepflegt und gewartet werden. Zum Teil sitze ich zwei bis drei Tage an einer Rezension. Weil ich einfach eine gute Rezension abgeben möchte. Ich habe einen bestimmten Anspruch an mich und meine Rezensionen und den gilt es zu erfüllen. Ja, ich betone oft, dass ich eine Rezension hauptsächlich für mich mache. Um meine Liebe zu Büchern weiterzugeben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Natürlich lebe auch ich ein wenig von der Anerkennung meiner Arbeit. Würde ich das nur für mich machen, dann bräuchte ich eine Rezension nicht schreiben und veröffentlichen, sondern würde das in Gedanken tun. Ich würde daher lügen, würde ich sagen – das mache ich ausschließlich für mich.

Nun beobachte ich natürlich auch die Bloggerszene in Deutschland. Und in den letzten Wochen habe ich mich mehr und mehr aufgeregt. Ich werde niemals Blogger-Bashing betreiben – das ist einer meiner tiefsten Grundsätze. Denn ich bin der Meinung, dass JEDER Blog auf die eine oder andere Weise seine Berechtigung in der Buchszene hat. Und das soll auch so bleiben – Vielfalt ist wichtig, gerade in einer manchmal etwas „eingestaubten“ Buchszene.

Nun kommt das Aber.. Und da stolpere ich über meine eigenen Ansprüche. Manche Blogs und Rezensionen sind in meinen Augen einfach … nicht gut. Eine Rezension „Das Cover ist so schön blau – ich liebe die Farbe Blau“ ist keine Rezension. Egal wie ich das drehe und wende – nein, das ist schlichtweg keine Rezension. Verwundert reibe ich mir dann die Augen und stelle fest – dieser Blog hat knappe 2000 Likes. Also schaue ich mir den Blog weiter an und sehe viele viele Rezensionen. Nun gut – dann war das eben nur ein Ausrutscher und die guten Rezensionen kommen noch. Weit gefehlt – die meisten Rezensionen haben dieses Aussehen. Und da ist er dann wieder – der Frust!

Manch einer mag jetzt sagen und das hatte ich weiter oben ja schon angedeutet – Likes sind doch nicht alles. Natürlich, dem stimme ich zu. Aber ohne Likes weiß ich nicht, ob meine Rezensionen gefallen oder nicht. Vielleicht sind meine Rezensionen ja auch die letzte Grütze… das werde ich aber ohne Rückmeldung nie erfahren. Ich gehöre zu den Menschen, die aus Kritik und Anregung lernen möchten.

Da sind wir dann an dem Punkt, an dem ich mich und meine Blogger-Tätigkeit hinterfrage. Macht es für mich noch einen Sinn weiterhin Rezensionen zu schreiben, wenn doch ein Blog ohne Inhalt (entschuldigt – hier bin ich ausnahmsweise einmal böse) viel mehr erreicht und das ohne große Arbeit? Wenn ein Blog mit Gewinnspielen alle zwei Tage 3000 Likes und mehr erreicht? Ist Qualität vielleicht gar nicht mehr erwünscht und der Leser gibt sich lieber der „seichten Kost“ hin? Lohnt sich dann für mich noch der Zeit- und Arbeitsaufwand?

Vielleicht bin ich jetzt auch einfach unfair gegenüber anderen Blogs?! Ich weiß es nicht. Aber ich möchte ehrlich sein und solche Fragen treiben mich nun mal auch um.

Es wird in der Bloggerszene viel über das sogenannte Feuilleton und dessen Ansichten über Blogger diskutiert. Und gerne werden dann solche Blogs als Beispiel herangezogen. Was aber ist mit den anderen Blogs? Den richtig guten Blogs? Den Blogs, die sich Arbeit machen? Diese werden dann gleich in denselben Topf geworfen. Ist Vielfalt also vielleicht doch nicht so gut? Oder braucht das Kind nur einen anderen Namen?

Leider und da erhebt sich mein mahnender Zeigefinger auch ein wenig in Richtung der Autoren und Verlage … so ganz unschuldig seid ihr da auch nicht. Aber Stop – bevor ihr mich nun zerfleischt – ich habe da absolutes Verständnis. Als Geschäftsmann/frau möchte man Geld verdienen. Ist doch klar. Und jeder Like bringt Sichtbarkeit und Reichweite – auch völlig klar. Aber mal Hand aufs Herz – welche Ansprüche stellt IHR an eine Rezension? Reicht Euch ein bloßes Erwähnen des Titels und Verlages aus? Oder möchtet Ihr mehr? Aussagekräftige Rezensionen?

Mag sein, dass dieser Beitrag nun einfach ein großes Jammern war und ich mich absolut disqualifiziere! Aber manchmal muss man mal sagen was man denkt und fühlt. Mir liegt so viel an Büchern, Literatur, dem Austausch darüber – das ist meine Leidenschaft … und die möchte ich eigentlich nicht verlieren!

Mutti ist halt doch die Beste!
Kopfgestöber

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Written by: Kopfgestöber
Buchrezensionen

Tad Williams: Das Herz der verlorenen Dinge

12. April 2017 Keine Kommentare

Eigentlich sollte Frieden in Osten Ard herrschen. Doch die wenigen Elben, die noch leben, werden immer weiter in den eisigen Norden der riesigen Lande gedrängt. Die Anführer der Sterblichen scheinen nicht eher zu ruhen, bis sie die Nornen endgültig vernichtet haben. Eine Schlacht auf Leben und Tod beginnt. (Klappentext)

Über 20 Jahre habe ich darauf gewartet, daß Tad Williams nach Osten Ard zurückkehrt! Geplant war das eigentlich nicht, aber er hatte nun doch endlich ein Einsehen mit seinen Fans und legt nun noch mal richtig los. Mich als absoluten Osten Ard Fan freut das natürlich ungemein und daher an dieser Stelle ein ganz dickes DANKE! an Tad Williams! You’re the best!

Was hatte ich für Erwartungen an dieses Buch! Schon in dem Moment als ich erfuhr, daß Tad Williams nach Osten Ard zurückkehren möchte, machten sich leise Zweifel in mir breit … „Wird Tad es schaffen die einzigartige Atmosphäre der Osten Ard Saga zurückzubringen?“ – „Wie wird er die neuen Geschichten in die Saga integrieren?“ … Fragen über Fragen … und banges Hoffen …

Ich greife mir hier jetzt einmal ausnahmsweise voraus und sage – er hat es geschafft! Meine Zweifel wurden restlos beseitigt! Schon die ersten Minuten des Lesens haben mir diesen wohligen Schauer von „zuhause sein“ beschert!

Das Buch fungiert meines Erachtens nach als Bindeglied zwischen der „alten“ Osten Ard Saga und den ganz neuen Romanen, dessen erster Band „Die Hexenholzkrone – Der letzte König von Osten Ard 1“ im September 2017 bei Klett-Cotta erscheinen wird.

Erzählt werden die Geschichte und Vorkommnisse nach dem Tod des Sturmkönigs Ineluki. Die Nornen sind auf der Flucht nach Nakkiga, ihrer Heimatburg im Norden, und werden von Herzog Isgrimnur und seinen Truppen gnadenlos gejagt.

Dabei teilt sich der Roman in zwei Teile auf – zum einen wird die Belagerung Nakkigas aus der Sicht des Herzogs und der Rimmersgarder Truppen erzählt, zum anderen aus der Sicht der Nornen. Ich halte das für einen extrem cleveren Schachzug, denn so gibt uns Tad Williams einen Einblick in die Sicht der Nornen, in ihre Lebensweise und Traditionen. Das kam in den alten Osten Ard Büchern nur sehr knapp zur Sprache. Umso mehr habe ich mich an dieser Stelle gefreut!

Allgemein hat es Tad Williams geschafft, daß sich der geneigte Osten Ard Fan sofort zuhause fühlt. Kein Fremdeln … nichts … man ist sofort wieder in der Atmosphäre der ersten Romane gefangen. Toll! So was schafft auch nur ein Tad Williams!

An dieser Stelle werde ich meine – zugegebenermassen – recht kurze Rezension auch beschliessen. Ihr habt sicher schon gemerkt – ich bin ein absoluter Tad Williams Fan! Und bevor ich mich hier in Lobpreisungen ergehe … Stop! 😉

Liebe Freunde von Osten Ard – aber auch liebe „Neu-Osten-Ardler“ – Osten Ard und seine grossartigen Charaktere sind wieder da! Greift Euch das Buch und verbringt einige schöne Lesestunden in dieser einzigartigen Welt! Es lohnt sich! Dauert es noch lange bis September? 😉

Titel: Das Herz der verlorenen Dinge
Autor: Tad Williams
Verlag: Klett-Cotta Hobbitpresse
Seiten: 380
Preis: 20 EUR
ISBN: 978-3-608-96144-7
Hier erhältlich

Anmerkung: Schaut doch auch mal bei der Deutschen Tad Williams Mailingliste vorbei!

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Written by: Kopfgestöber
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Über mich

Hallo. Ich bin Patrick und Buchblogger aus Leidenschaft! Auf meinen Blog findet Ihr Rezensionen im Bereich Fantasy-, Science Fiction-, und Horrorliteratur.

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